Ein Wohnzimmer mit zwei gepolsterten Stühlen mit geometrischem Muster, einem schwarzen runden Beistelltisch mit Ablage, einem weißen Wandbild mit abstrakten Formen, einer Box mit Taschentüchern und einem Papierkorb.

Was ist Verhaltenstherapie?

  • Die Verhaltenstherapie ist eine wissenschaftlich fundierte Form der Psychotherapie. Sie geht davon aus, dass Gedanken, Gefühle und Verhalten eng miteinander verbunden sind. Ungünstige Denk- oder Verhaltensmuster können psychische Belastungen verursachen oder verstärken. Ziel der Verhaltenstherapie ist es, solche Muster bewusst zu erkennen und durch hilfreiche Strategien zu ersetzen.

  • Die Verhaltenstherapie basiert auf der Idee, dass erlerntes Verhalten auch wieder verändert werden kann. Durch verschiedene Methoden wird das Denken und Handeln so beeinflusst, dass ein gesünderer Umgang mit schwierigen Situationen entsteht.

  • Verhaltenstherapie kann bei vielen psychischen Problemen hilfreich sein, u.a. bei:

    • Ängsten und Phobien

    • Depressionen

    • Zwangsstörungen

    • Essstörungen

    • Stressbewältigung und Burnout

  • Für jede*n Klienten*Klientin wird eine maßgeschneiderte Therapie erarbeitet und laufend gemeinsam evaluiert und angepasst.

  • Klient*innen werden transparent über alle Abläufe informiert und erhalten Wissen zu ihrem persönlichen Anliegen. Aktive Mitarbeit legt die Basis für eine wertschätzende und lösungsorientierte Therapie.

Methoden

Kognitive Methoden

Emotionsfokussierte Verfahren

Achtsamkeitsübungen

Imaginationsübungen

Entspannungsübungen

Soziales Kompetenztraining

Angstbewältigungsmethoden

Kognitive Methoden Emotionsfokussierte Verfahren Achtsamkeitsübungen Imaginationsübungen Entspannungsübungen Soziales Kompetenztraining Angstbewältigungsmethoden